Monatsarchiv für 'März 2016'
Wie Körpergröße und Body Mass Index das Gehalt beeinflussen
Mittwoch, 30. März 2016 | Keine Kommentare
Bei Gehaltsverhandlungen sind wohl nicht nur die eigenen Qualifikationen von Bedeutung, sondern auch das Geschlecht, die Körpergröße und die Figur. Dafür sprechen jedenfalls die Ergebnisse einer groß angelegten britischen Studie zeigt. Demnach verdienen insbesondere größere Männer und schlankere Frauen mehr. [weiter lesen]
Carotinoidaufnahme aus Orangensaft besser als aus frischen Orangen
Donnerstag, 24. März 2016 | Keine Kommentare
Hätten Sie es gewusst? In puncto Carotinoid-Aufnahme ist Orangensaft dem frischen Obst deutlich überlegen. Dies ergab eine Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Hohenheim und Ulm, die vor kurzem in der Fachzeitschrift „Molecular Nutrition and Food Research“ veröffentlicht wurde. [weiter lesen]
Konsens für Verbesserung der Ernährungsversorgung von Menschen mit Krebs
Dienstag, 22. März 2016 | Keine Kommentare
In einem gemeinsamen Positionspapier fordern zahlreiche Krebs- und Ernährungs-Fachgesellschaften sowie Selbsthilfeorganisationen eine adäquate Ernährungsversorgung für alle Menschen mit Krebs. [weiter lesen]
Frühere Hänseleien erschweren langfristig die Gewichtsabnahme
Montag, 21. März 2016 | Keine Kommentare
Kinder und Jugendliche mit Übergewicht oder Adipositas (Fettleibigkeit) werden häufig aufgrund ihrer Figur verspottet und ausgegrenzt. Solche negativen Erfahrungen können bis ins Erwachsenenalter nachwirken. Beispielsweise fällt es Erwachsenen mit Stigmatisierungs-Vorgeschichte schwerer, nach einer Gewichtsabnahme ihr Gewicht zu halten als Vergleichspersonen. [weiter lesen]
Flavonoide zur Gewichtskontrolle: Langzeitstudie lässt hoffen
Mittwoch, 16. März 2016 | 1 Kommentar
Seit längerem ist bekannt, dass der Verzehr von Obst und Gemüse bei der Gewichtskontrolle hilft. Dieser Effekt wurde ursprünglich vor allem der sättigenden Wirkung von Ballaststoffen zugeschrieben. Laut einer aktuell im British Medical Journal veröffentlichten Studie kann auch eine hohe Flavonoidaufnahme einer Gewichtszunahme entgegenwirken. [weiter lesen]
Buch-Rezension: „Ohne Milch und ohne Ei“
Donnerstag, 10. März 2016 | Keine Kommentare
Wer die Diagnose bekommt, an einer Milcheiweiß- und/oder Ei-Allergie zu leiden, steht im Alltag vor einer großen Herausforderung. Abhängig von Symptomen und Schweregrad der Allergie bedeutet dies einen großen Einschnitt in die gewohnte Ernährungsweise der Betroffenen. Beim Einkauf müssen Zutatenlisten studiert und ggf. die Hersteller kontaktiert werden, um genaue Informationen zu erhalten. Bei der Speisenzubereitung ist Experimentierfreude und Ideenreichtum gefragt, um die koch- und küchentechnischen Eigenschaften des Eies (Binden, Emulgieren, Lockern, Färben usw.) zu ersetzen und auch ohne Milch und Milchprodukte ein schmackhaftes, gesundes und ausgewogenes Essen zubereiten zu können. Insbesondere wenn Kinder betroffen sind, besteht auf der einen Seite der Wunsch, das Kind so normal wie möglich mit Gleichaltrigen aufwachsen zu lassen und auf der anderen Seite die Angst der Eltern, dass das Kind zum Beispiel bei einem Kindergeburtstag etwas Falsches isst und in eine lebensbedrohliche Situation gerät. [weiter lesen]
Veränderte Darmbesiedlung bei Flaschenkindern
Dienstag, 8. März 2016 | Keine Kommentare
Säuglinge, die nach ihrer Geburt ausschließlich oder teilweise Säuglingsanfangsnahrung erhalten, haben eine andere Darmbesiedlung als ausschließlich gestillte Kinder. Dies ergab eine fortlaufende Beobachtungsstudie, deren Ergebnisse aktuell in der Fachzeitschrift JAMA Pediatrics veröffentlicht wurden. [weiter lesen]
Einfacher Diabetesrisikotest nach Schwangerschaft entwickelt
Donnerstag, 3. März 2016 | Keine Kommentare
Im Rahmen einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung am Helmholtz Zentrum München einen Risikotest entwickelt. Dieser Test ermöglicht es, ohne größeren Aufwand die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, nach einem Schwangerschaftsdiabetes dauerhaft an Typ-2-Diabetes zu erkranken. [weiter lesen]
Erste Forschungserfolge zur Arsen-Reduktion in Reis
Dienstag, 1. März 2016 | Keine Kommentare
Im Sommer letzten Jahres warnte das Bundesinstitut für Risikobewertung vor hohen Arsengehalten in Reis und Reisprodukten. Da Reis zugleich Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen ist, besteht großes Interesse an der Entwicklung von Methoden, mit denen sein Arsengehalt reduziert werden kann. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt verfolgen Wissenschaftler verschiedener nationaler und internationaler Forschungsinstitutionen einen vielversprechenden Ansatz. [weiter lesen]