Alkalisierende Kost

Ernährungsform, die zu einem Anstieg des Harn-pH-Wertes führt. Die Alkalisierende Kost wird u.a. bei der Behandlung von Nierensteinen eingesetzt, damit sie besser löslich sind und damit leichter ausgeschieden werden können. Die Löslichkeit von steinbildenden Substanzen hängt vom Harn-pH-Wert ab, der vor allem von der Art der Getränke beeinflusst wird.

Harnalkalisierend wirken Zitronensaft, Orangensaft, Altbier (leicht) und verschiedene Mineralwässer mit hohem Bicarbonatgehalt (>500 mg/l).

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