Body-Mass-Index (BMI)

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wiegt Patienten

Wie viel wiege ich? Das weiß eigentlich jeder am besten! Doch wie ist dieser Wert einzustufen?

Um diese Frage und somit den Wert richtig zu verstehen, hilft hierbei der Body-Mass-Index, kurz (BMI). Mit unserem DEBInet BMI-Rechner erfahren Sie einfach und unkompliziert, ob Ihr Richtwert nach der BMI-Wert-Einteilung normal-, unter- oder übergewichtig ist.

Der Body-Mass-Index (BMI) ergibt sich aus dem Gewicht in Kilogramm geteilt durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Dabei wird auch beim DEBInet BMI-Rechner eventuelle Amputationen mit einberechnet, wenn Sie diese zuvor mit angeben.


DEBInet BMI-Rechner

Kopf
O-Schenkel
U-Schenkel
Fuss
O-Schenkel
U-Schenkel
Fuss




Klassifikation des Körpergewichts bei Erwachsenen (nach WHO 1998)

Kategorie BMI (kg/m2)
Untergewicht <18,5
Normalgewicht 18,5-24,9
Übergewicht 25-29,9
Adipositas Grad I (mäßig) 30-34,9
Adipositas Grad II (deutlich) 35-39,9
Adipositas Grad III (extrem) über 40

Übergewicht wird an einem erhöhten Körperfettanteil festgemacht. Da der BMI den Körperfettanteil aber nicht direkt erfasst, sind Irrtümer nicht auszuschließen, weshalb der BMI keine abschließende Bewertung erlaubt und somit als ein Richtwert zu verstehen ist. In unseren Ernährungstipps erhalten Sie weitere Informationen zum Thema Übergewicht und Diäten. Des Weiteren haben wir für Sie auch spezielle Rezepte, die Ihnen bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung helfen können..

Sie suchen weitere Tipps, Anregungen und Unterstützung zum Thema Abnehmen, dann schauen Sie doch mal bei FLIMS vorbei. FLIMS ist ein aktives und begleitendes Programm zur Ernährungsumstellung, welches das DEBInet und die Klinik Hohenfreudenstadt Ihnen völlig kostenlos bereitstellen.

Wie läuft FLIMS ab?

Über ein Jahr hinweg werden alle Teilnehmer im zweiwöchigen Turnus von unterschiedlichen Therapeuten, Psychologen und Ärzten, die Sie vielleicht teilweise noch von Ihrem Klinikaufenthalt kennen, mit praktische Hilfen in Form von Arbeitsblättern, Rezepten, Anregungen und Übungen unterstützt.

Teilnehmen dürfen jedoch auch all diejenigen, die nicht die Möglichkeit eines initialen stationären Aufenthaltes hatten. Wir sind überzeugt davon, dass wir auch hier eine gute Unterstützung leisten können.