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Histamin - unverträglich oder unverzichtbar

Beschreibung: Histaminunverträglichkeit: Modekrankheit oder ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Problem?


Ziel:

Zum Thema Histaminunverträglichkeit lassen sich im Netz über 35.000 Einträge finden. Darin geht es vorrangig um oral aufgenommenes Histamin, welches für zahlreiche unerwünschte Reaktionen in den Bereichen Haut, Gastrointestinaltrakt und Herz-Kreislauf-System verantwortlich gemacht wird. Dabei ist Histamin ein wichtiger körpereigener Botenstoff und Entzündungsmediator. Es lässt sich vermuten, dass ein Zuviel an über die Nahrung zugeführtem Histamin ähnliche Überschuss-Reaktionen auslösen kann.

Leider fehlt es derzeit an verlässlichen Laborparameter, die eine Histaminunverträglichkeit zweifelsfrei nachweisen können. Betroffenen bleibt oft nichts anderes übrig, als ihre Lebensmittelauswahl stark einzuschränken, um die Beschwerden zu lindern. Versierte Ernährungsfachkräfte können die Betroffenen mit individuellen Strategien und praktikablen Ansätzen in der Ernährungsberatung unterstützen, um Sie zu einem breiteren und bedarfsdeckenden Nahrungsspektrum zurückzuführen.

Inhalt Histaminunverträglichkeit:

Der Botenstoff Histamin
Histamin Quellen der Nahrung
Studienergebnisse
Nachweis einer Histaminunverträglichkeit: Parameter kritisch betrachtet
Leitlinie zum Vorgehen bei Verdacht auf Histaminunverträglichkeit oral zugeführt
Praktisches Vorgehen
Veranstalter: Weiterbildung Ernährung
Ort: Online (zoom)
Beginn: Mittwoch, 22.11.2023, 17:30
Ende: Mittwoch, 29.11.2023, 20:00
Fortbildungspunkte: ÄK: -, VDOE/DGE: -, VDD: - (z.T. beantragt)

Hinweise zu den Fortbildungen / Kongressen

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