Fortbildung / Weiterbildung / Kongress / Tagung

Die Leber leidet leise ! Ernährungstherapeutische Bedeutung der nicht-alkoholischen Fettleber

Beschreibung: Die Leber leidet leise !
Ernährungstherapeutische Bedeutung der nicht-alkoholischen Fettleber

Die Leber gehört zu den zentralsten und größten Organen des Körpers. Ihre Funktionen sind vielfältig und ihre Regenerationsfähigkeit einzigartig. Entsprechend umfangreich sind die Folgen für den Körper, wenn die Leber krank wird. Die Diagnose einer nicht-alkoholischen Fettleber NAFLD hat längst die Prävalenz der klassisch alkoholbedingten Lebererkrankung ASH überholt. Parallel zur Zunahme der Diabeteserkrankungen wird die Diagnose NAFLD zwar als Nebendiagnose erkannt, die notwendigen Therapiemaßnahmen aber zumeist nicht thematisiert.


Dieses Seminar wendet sich an erfahrene Ernährungsfachkräfte, die ihr Wissen im Fachgebiet der inneren Medizin erweitern möchten. Anhand der 2022 aktualisierten Leitlinien sollen Risiken und Therapieoptionen erarbeitet werden, um mit einer qualifizierten Ernährungsberatung die Regeneration der Leber aktiv zu fördern.



Inhalte

- Leberfunktionen - Krankheitsprävalenz Ursachen
- Diagnostik Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel: Welche Laborparameter können genutzt werden?
- Risikoprofile erkennen und gezielt für die Ernährungstherapie einsetzen
- Therapiestandards und Leitlinien
- Studienlage und Fallbeispiele


Termin:
Freitag, 11.10.2024, jeweils: 9:00 -17:00 Uhr

Zielgruppen:
Ernährungsfachkräfte, ÄrztinnenÄrzte, ApothekerinnenApotheker

Umfang:
8 Unterrichtseinheiten 45 Minuten

Referent-in:
Dr. Bettina Jagemann, Hamburg
Veranstalter: DGE e.V., Sektion Schleswig-Holstein
Ort: Online (zoom)
Beginn: Freitag, 11.10.2024, 09:00
Ende: Mittwoch, 11.09.2024, 17:00
Programm (pdf): anzeigen
Fortbildungspunkte: ÄK: -, VDOE/DGE: -, VDD: - (z.T. beantragt)

Hinweise zu den Fortbildungen / Kongressen

Bitte beachten Sie, dass die Daten zu Fort- und Weiterbildungen sowie zu Kongressen im DEBInet-Terminkalender auf den Angaben der Veranstalter bzw. derer, die die Veranstaltungen eingetragen haben, basieren. Bitte überprüfen Sie insbesondere die Anfangszeiten. Irrtümer vorbehalten.