Machen Sie den Ampelcheck

Autor/in: , Redaktion: Dr. Bertil Kluthe
© Kluthe-Stiftung Ernährung und Gesundheit

Freitag, 15. Juni 2012

Eine Aktion der Verbraucherzentrale

Eine Ampelkennzeichnung wird uns in naher Zukunft wohl kaum den Einkauf im Supermarkt erleichtern. Falls Sie sich mehr Orientierung wünschen, müssen Sie aber dennoch nicht gänzlich auf eine Ampel verzichten: Die deutschen Verbraucherzentralen haben in Anlehnung an britische Vorgaben einen „Ampelcheck“ entwickelt, der eine gute Orientierung bietet.

Der Ampelcheck hilft dabei, die Angaben für Gesamtfett, gesättigte Fettsäuren, Salz und Zucker einzuschätzen. Als „gering“ eingestufte Mengen entsprechen grünem, „mittlere“ Mengen gelbem und „hohe“ Mengen rotem Ampellicht. Dadurch ermöglicht der Ampelcheck eine schnelle und einfache Orientierung über kritische Nährstoffe.

ampelcheck
© verbraucherzentrale

Die Werte beziehen sich auf 100 Gramm oder 100 Milliliter und basieren auf Angaben der britischen Lebensmittelbehörde Food Standards Agency (FSA).

Den Ampelcheck gibt als Karte bei den einzelnen Zentralen oder online zum Download.

verfasst von am 15. Juni 2012 um 06:00

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Ein Kommentar zu “Machen Sie den Ampelcheck”

  1. Coole Idee! Wird nur leider, fürchte ich, an den Leuten vorbei gehen die sich damit auseinander setzen sollten.

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