Mais – amerikanische Getreideart
Autor/in: Sabrina Rauth,
Redaktion: Dr. Bertil Kluthe
© Kluthe-Stiftung Ernährung und Gesundheit
Montag, 10. Oktober 2011
Mais ging vermutlich aus einer südamerikanischen Grasart hervor. Er ist die einzige aus Amerika stammende Getreideart und bereicherte bereits den Speiseplan von Inkas und Azteken.
„Entdeckt“ und nach Europa verschifft wurde der Mais von Kolumbus. Mais schmeckt angenehm zart und süßlich. Zuckermais ist eine Weiterentwicklung der Maispflanze aus Thailand. –> Inhaltsstoffe

Einkauf
Die Maiskolben sollten voll ausgebildet sein. Bei reifen Kolben sind die Hüllblätter noch nicht vertrocknet.
Lagerung
Kühl und lichtgeschützt sollte Mais nicht länger als fünf Tage aufbewahrt werden, weil die Körner sonst hart und mehlig werden.
In der Küche
Zuckermais wird in Form von Grieß und Mehl oder auch direkt als Gemüse verwendet. Tipp: Für eine gute Geschmacksentwicklung kochen Sie das Gemüse mit einem Schuss Milch und einer Prise Zucker im Kochwasser und salzen den Mais erst nach dem Kochen.
Informationen zu der Serie „STAR der Woche“
verfasst von Sabrina Rauth am 10. Oktober 2011 um 07:03
vorheriger Artikel: Apfelallergie: Der Apfel macht den Unterschied
nächster Artikel: Hier dreht sich alles ums Essen – Ernährungsmesse in Köln
DEBInet-Ernährungsblog - über uns
Unsere Autoren schreiben für Sie über Aktuelles und Wissenswertes aus Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin. Die redaktionell aufbereiteten Texte richten sich nicht nur an Experten, sondern an alle, die sich für das Thema "Ernährung" interessieren.
Sie können sich die Beiträge per Newsletter zuschicken lassen oder diese über RSS-Feed oder Twitter abonnieren.
Für die Schriftenreihe der Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V. (GRVS) wurden 222 unserer Blog-Artikel ausgewählt. Das dabei entstandene Ernährungs-Lesebuch ist 2017 im Pabst Science Publishers Verlag erschienen und steht Ihnen hier kostenlos zum Download zur Verfügung
© 2010-2023 Kluthe-Stiftung Ernährung und Gesundheit