Proteine

Gehören neben Fetten und Kohlenhydraten zu den Hauptnährstoffen. Sie sind aus einzelnen Aminosäuren zusammengesetzt und dienen dem Köper als Bausteine für Zellen und für verschiedene Wirkstoffe (Enzyme, Hormone und Abwehrstoffe).

Zentrales Organ für den Stoffwechsel der Proteine ist die Leber. Eiweißreiche Lebensmittel sind mageres Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Kartoffeln.

Eine in den Industrieländern weit verbreitete ständig überhöhte Zufuhr von Eiweiß, die meist mit einem hohen Verzehr tierischer Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch) einhergeht, ist ungünstig, da damit fast immer auch eine zu hohe Zufuhr an Fett, Cholesterin und Purinen gegeben ist.

Siehe auch: biologische Wertigkeit

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