Aprikose – hilft gegen Kopfschmerzen
Autor/in: Sabrina Rauth,
Redaktion: Dr. Bertil Kluthe
© Kluthe-Stiftung Ernährung und Gesundheit
Montag, 4. Juli 2011
Alexander der Große brachte das Rosengewächs aus China mit. Die Frucht liefert nur relativ kleine Ernten. Vollreife Aprikosen schmecken süß-säuerlich, sind weichfleischig und saftig.
Die Kerne von Mandelaprikosen lassen sich nach dem Entbittern zu dem Marzipan-Ersatz Persipan verarbeiten. Auch eine heilkundliche Wirkung scheinen die Früchte zu haben. Der in Aprikosen enthaltene Inhaltsstoff Pangram lindert Migräneanfälle und schwächt Kopfschmerzen. –> Inhaltsstoffe
Lagerung
Die Früchte kühl lagern.
In der Küche
Aprikosen sind als Frisch- oder als Trockenobst erhältlich. Sie können zu Konfitüre, Kompott, Mus, Saucen und Fruchtsuppen verarbeitet werden. Daneben bereichern sie Salate, Kuchen, Aufläufe und Cremes.
Informationen zu der Serie „STAR der Woche“
verfasst von Sabrina Rauth am 4. Juli 2011 um 06:15
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