Monatsarchiv für 'Mai 2011'

Vier Argumente, warum eine vegetarische Ernährung die Umwelt schont

Dienstag, 31. Mai 2011 | 1 Kommentar

Vegetarier ernähren sich nicht nur verhältnismäßig gesund. Durch ihre Ernährung greifen sie auch weniger nachteilig in die Umwelt ein. Warum das so ist? Hier erfahren Sie vier Argumente, warum eine vegetarische Ernährung die Umwelt schont. [weiter lesen]

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Papaya – Melone der Tropen

Montag, 30. Mai 2011 | Keine Kommentare

Die Papaya ist die Frucht eines Feigengewäches, das ein warmes Klima braucht. Die „Melone der Tropen“ gelangte mit spanischen Seefahrern aus Südamerika in andere Teile der Welt. Bis zu 8 kg schwer können die Früchte werden –  in Europa werden jedoch meist Papayas mit einem Höchstgewicht von 1 kg gehandelt. [weiter lesen]

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EHEC-Ansteckung – Ursachen, Beschwerden und Vorbeugung

Donnerstag, 26. Mai 2011 | 1 Kommentar

In Deutschland werden jährlich ca. 1000 Fälle von EHEC-Erkrankungen gemeldet. Zurzeit besteht bei mehreren Hundert Menschen der Verdacht auf eine Infektion mit dem Erreger. Vor allem Norddeutschland ist von der derzeitigen Erkrankungshäufung betroffen. Nach bisherigem Kenntnis-Stand sind drei Personen infolge des jetzigen Ausbruchs gestorben… [weiter lesen]

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Für Wissenschaftler: DGE schreibt Max-Rubner-Preis 2011 aus

Mittwoch, 25. Mai 2011 | Keine Kommentare

Im Rhythmus von vier Jahren verleiht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin den Max-Rubner Preis. Dieser wird für wissenschaftliche Untersuchungen im ernährungswissenschaftlichen oder ernährungsmedizinischen Bereich verliehen. Der Preis ist dotiert mit einer Summe von 5000 €. [weiter lesen]

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An apple a day…

Dienstag, 24. Mai 2011 | Keine Kommentare

… keeps the doctor away. Diese Redewendung ist auch im deutschsprachigen Raum geläufig. Wissenschaftler der Florida State University haben nun festgestellt, dass der tägliche Konsum getrockneter Äpfel das Herz-Kreislauf-System schützen kann. Für ihre Studie verteilten die Forscher 160 Frauen im Alter von 45-65 Jahren zufällig auf zwei Gruppen. [weiter lesen]

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Rhabarber – säuerlicher Blattstängel

Montag, 23. Mai 2011 | Keine Kommentare

Rhabarber hat als Heilpflanze Tradition: Die Chinesen gewannen daraus vor Tausenden von Jahren ein Pulver gegen Lustlosigkeit. Später sollte er bei Darmträgheit abhelfen und galt als Mittel gegen Pest. Der Rhabarber ist keine Staude, sondern der Stiel eines für den Menschen giftigen Blattes. Grünstieliger Rhabarber ist zwar ertragreicher als der rotstielige, aber auch säuerlicher. [weiter lesen]

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Süßstoffe: Freund oder Feind?

Freitag, 20. Mai 2011 | Keine Kommentare

Seit ihrer Entdeckung Ende des 19. Jahrhunderts hat die Bedeutung von Süßstoffen deutlich zugenommen. Heute sind sie längst in aller Munde. Kein Wunder, denn die synthetisch hergestellten oder natürlichen Ersatzstoffe für Zucker scheinen ein süßes Geschmackserlebnis ohne Reue zu ermöglichen, enthalten sie doch (fast) keine Kalorien. [weiter lesen]

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Vitamindoping durch ACE-Getränke – ist das notwendig?

Donnerstag, 19. Mai 2011 | Keine Kommentare

ACE-Getränke sind Getränke, die mit den meist künstlich erzeugten Vitaminen A, C und E angereichert wurden. Häufig wird an Stelle von Vitamin A ß-Carotin verwendet, welches im Körper zu Vitamin A umgewandelt werden kann. Als Basis für ACE-Getränken dienen im günstigsten Fall Fruchtsäfte, häufig werden diese aber mit Wasser gestreckt, gesüßt, evtl. auch mit Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffen versehen. [weiter lesen]

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Macht Alkohol dick?

Mittwoch, 18. Mai 2011 | Keine Kommentare

Alkohol wird schon seit Urzeiten von Menschen getrunken. Besonders geschätzt wird das Getränk wegen seiner anregenden, psychoaktiven Wirkung, denn Alkohol stimuliert das Belohnungsempfinden. Ein übermäßiger Genuss kann jedoch bei längerer Dauer süchtig machen, Krebs, v. a. im Bereich des Verdauungstrakts, provozieren und die Leber schädigen. [weiter lesen]

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Lassen Sie sich nicht täuschen!

Dienstag, 17. Mai 2011 | Keine Kommentare

Bei versteckten Preiserhöhungen bleiben der Preis der Produkte und meist auch die Packungsgröße unverändert, jedoch wird die Füllmenge reduziert. Beispielsweise wurde der Packungsinhalt von Kartoffelchips eines namhaften Herstellers vor vier Jahren von 200 g zunächst auf 170 g verringert. Inzwischen sind nur noch 165 g in einer Packung enthalten. [weiter lesen]

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